GANZ SCHÖN BRUTAL!
Gisele (21), die Ex-Kandidatin aus der ProSieben-Castingshow „Germany's Next Topmodel“ mit Heidi Klum, musste sich am Donnerstag in Braunschweig vor dem Amtsgericht verantworten. Gründe: Fahren unter Alkohol, fahrlässige und gefährliche Körperverletzung. Das Urteil: neun Monate Freiheitsstrafe auf Bewährung. Sie muss also nicht ins Gefängnis, ist jetzt aber vorbestraft.
Gisele war in den frühen Morgenstunden des 17. Oktobers 2008 in Braunschweig bei einem Streit mit mehreren Personen vollkommen ausgeflippt, ging angetrunken und aggressiv auf sie los. Mit Faustschlägen verletzte sie zwei Männer im Gesicht, einem anderen schlug sie ihre Handtasche auf die Nase.Nach der Auseinandersetzung war sie einer Frau gefolgt und hat diese nach Angaben eines Gerichtssprechers „mit den hohen und spitzen Hacken ihres Schuhs“ unter dem Auge verletzt. Dieser Frau muss Gisele Schmerzensgeld in Höhe von 1000 Euro zahlen. Auch einem Polizisten wurde ein Schmerzensgeld von 200 Euro zugesprochen:
Denn die Halb-Brasilianerin war außerdem betrunken als Geisterfahrerin auf der Autobahn unterwegs. Als sie gestoppt wurde, griff sie die Polizisten an. Der Vorsitzende Richter Klaus Blanck wies in seiner Urteilsbegründung darauf hin, dass Gisele bereits als Jugendliche durch Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte auffällig geworden sei.
Gisele reagierte mit Erleichterung auf das Urteil. Sie hatte vor Gericht die ihr zu Last gelegten Taten zugegeben, diese aber mit ihrem damaligen Alkoholkonsum begründet. Alle am Prozess beteiligten Parteien verzichteten auf Rechtsmittel.
Giseles Karriere als Model kam nie in die Gänge: Im TV war sie die Königin des Selbstmitleids. 2008 schied sie kurz vor dem Finale von Heidi Klums „Germany's Next Topmodel“ aus. Niemand weinte ihr eine Träne nach.
Quelle:Bild.de
Gisele (21), die Ex-Kandidatin aus der ProSieben-Castingshow „Germany's Next Topmodel“ mit Heidi Klum, musste sich am Donnerstag in Braunschweig vor dem Amtsgericht verantworten. Gründe: Fahren unter Alkohol, fahrlässige und gefährliche Körperverletzung. Das Urteil: neun Monate Freiheitsstrafe auf Bewährung. Sie muss also nicht ins Gefängnis, ist jetzt aber vorbestraft.
Gisele war in den frühen Morgenstunden des 17. Oktobers 2008 in Braunschweig bei einem Streit mit mehreren Personen vollkommen ausgeflippt, ging angetrunken und aggressiv auf sie los. Mit Faustschlägen verletzte sie zwei Männer im Gesicht, einem anderen schlug sie ihre Handtasche auf die Nase.Nach der Auseinandersetzung war sie einer Frau gefolgt und hat diese nach Angaben eines Gerichtssprechers „mit den hohen und spitzen Hacken ihres Schuhs“ unter dem Auge verletzt. Dieser Frau muss Gisele Schmerzensgeld in Höhe von 1000 Euro zahlen. Auch einem Polizisten wurde ein Schmerzensgeld von 200 Euro zugesprochen:
Denn die Halb-Brasilianerin war außerdem betrunken als Geisterfahrerin auf der Autobahn unterwegs. Als sie gestoppt wurde, griff sie die Polizisten an. Der Vorsitzende Richter Klaus Blanck wies in seiner Urteilsbegründung darauf hin, dass Gisele bereits als Jugendliche durch Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte auffällig geworden sei.
Gisele reagierte mit Erleichterung auf das Urteil. Sie hatte vor Gericht die ihr zu Last gelegten Taten zugegeben, diese aber mit ihrem damaligen Alkoholkonsum begründet. Alle am Prozess beteiligten Parteien verzichteten auf Rechtsmittel.
Giseles Karriere als Model kam nie in die Gänge: Im TV war sie die Königin des Selbstmitleids. 2008 schied sie kurz vor dem Finale von Heidi Klums „Germany's Next Topmodel“ aus. Niemand weinte ihr eine Träne nach.
Quelle:Bild.de
